Eine homöopathische Behandlung bei akuten Erkrankungen verursacht im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten keine Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen.
Globuli werden gern von Kindern abgenommen, was die Therapie vereinfachen kann.
Nach der Anamnese erfolgt die Behandlung nach dem Ähnlichkeitsgesetz. Hier setzen wir mit einem homöopathischen Mittel einen entsprechenden Reiz um das Immunsystem
auf Selbstheilung einzustellen. Also wenn ein Kind einen wässrigen und wundmachenden Schnupfen hat, und auch andere Symptome darauf hindeuten, dann verordnen wir Allium cepa/
die Küchenzwiebel als Globuli. Denn auch bei einem gesunden Menschen gibt es die ähnlichen Symptome, wenn er mit der Zwiebel in Kontakt kommt.
Eine homöopathische Konstitutionstherapie, um chronische Erkrankungen zu behandeln, sollte stets von einem erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden.
Es werden dazu alle individuellen Besonderheiten des Kindes benötigt, d.h. es erfolgt eine komplette klinische und eine homöopathische Anamnese.
Mit der anschließenden Behandlung, werden sanfte therapeutische Reize gesetzt, die den Organismus in den Prozess der Regulation und der Selbstheilung führen sollen.